Die pagina printCSS-API –
Vollautomatische PDF-Generierung in der Cloud
Sie haben die XML-Daten, wir haben die Satztechnologie.
XML und PrintCSS gehören zusammen. Sogar ganz formal. PrintCSS ist schließlich explizit für die vollautomatische PDF-Ausgabe von XML-Daten entwickelt worden. Wenn Sie in Ihrem Verlag XML einsetzen, sollte PrintCSS ganz selbstverständlich Teil Ihres Werkzeugkastens sein. Sei es als Preview im Lektoratsprozess, sei es für die Automation des Druck-PDFs: Für regelbasierten Satz aus XML-Daten ist PrintCSS mittlerweile die wichtigste Technologie am Markt.
Mit der pagina printCSS-API können Sie auch ohne eigene IT-Infrastruktur auf den vollen Leistungsumfang von PrintCSS zugreifen – Produzieren Sie Ihre PDFs ganz einfach in der Cloud.
Die pagina printCSS-API lässt sich problemlos von Ihrem lokalen Rechner aus ansprechen. Noch leistungsfähiger wird die Schnittstelle wenn Sie sie automatisiert von Ihrem ERP-/CMS-/MAM-System aufrufen.
Sobald Sie also über XML-Daten verfügen, ist eine automatisierte PDF-Generierung nur noch ein Knopfdruck entfernt.
Und für ein typografisch perfektes Ergebnis liefern wir Ihnen auch die passenden Templates
Sprechen Sie uns an!
printCSS – Erkennen Sie eine disruptive Technologie, wenn Sie ihr begegnen?
Was verbirgt sich eigentlich hinter »PrintCSS«, das fast schon wie ein Geheimtipp gehandelt wird?
PrintCSS – eigentlich: das »CSS3 paged media module« – ist der vom W3C veröffentlichte offene Standard zur vollautomatischen PDF-Generierung aus strukturierten Daten
Schon das sollte uns aufhorchen lassen: Das world wide web consortium (W3C), also die Institution, die die gesamte Web-Technologie verantwortet und weiterentwickelt, hat einen weltweiten Standard zur automatisierten PDF-Generierung entwickelt. Präziser: Die Formatierungssprache CSS (Cascading Stylesheets; die Sprache, über die fast alle elektronischen Medien formatiert werden) soll ausgebaut werden zu einer universellen Formatierungssprache für alle Medienformen – auch für gedruckte Medien.
Die Zielsetzung ist klar: Die Erzeugung von PDF soll künftig so einfach sein (und technisch genauso funktionieren) wie das Rendern von Webseiten.
Womit wir beim disruptiven Potenzial von PrintCSS wären.
Zunächst einmal hat PrintCSS das Potential, die Vorstufenkosten im Verlag dramatisch zu senken.
Aber PrintCSS kann mehr. PrintCSS kann für Verlage die Eintrittskarte in die Welt personalisierter und individualisierter Verlagsprodukte sein. »Auflage Eins« wird endlich rentabel möglich und erlaubt völlig neue Geschäftsmodelle.
Personalisierte Bücher, das viel beschworene »Chapter-based-business«, individuelle Zusammenstellungen von Lernmaterialien für den Nachhilfe-Markt oder auch die Bereitstellung jedes Buches eines Verlagsprogramms im Großdruck oder als barrierefreies PDF für ältere und sehbehinderte Menschen: Endlich gibt es eine Technologie, die Verlagscontent auch in gedruckter Form mit der modernen Gesellschaft neu zusammenbringen kann.
Und PrintCSS schließt die Lücke in modernen, content-basierten Produktionsworkflows: Als Preview von XML-Daten wird PrintCSS immer häufiger in Redaktions- und Lektoratsprozessen eingesetzt.